Die Geburt Ihres Kindes war für Sie und Ihr Baby ein anstrengender Prozess, bei dem Sie beide immensen körperlichen Kräften ausgesetzt waren. Hierbei und auch durch einen Kaiserschnitt oder durch Platzmangel in der Gebärmutter kann es beim Neugeborenen zu Dysfunktionen im Körper kommen.







Das Baby lässt sich dann oftmals nur schwer beruhigen, schreit viel oder es kommt einfach nicht zur Ruhe, weil es sich nicht gerne hinlegen möchte. Dies alles kann durch Blockaden oder Verspannungen in der Wirbelsäule verursacht werden.

Auch wenn die Störungen nach einiger Zeit vermeintlich wie von selbst verschwinden mögen, kann es dennoch sein, dass erst Jahre später hierdurch Folgeerscheinungen, wie zum Beispiel Konzentrations- und Lernschwierigkeiten oder Rückenprobleme auftauchen.

Deshalb gibt es auch für die ganz Kleinen in der Osteopathie Hilfe durch sanfte Behandlungsmethoden. Wie bereits erwähnt ist die Osteopathie eine ganzheitliche Form der Therapie ohne den Einsatz von Medikamenten oder Schmerzmitteln. Auch beim Baby können durch die Anwendung sanfter Praktiken die körpereigenen Selbstheilungskräfte stimuliert und aktiviert werden. In der ersten Behandlung werde ich zunächst den Schädel, die Wirbelsäule und das Becken Ihres Säuglings untersuchen, um eventuelle Funktionsstörungen, welche bedingt durch die Geburt sein können, ausfindig zu machen. Zudem befrage ich Sie zum Trinkverhalten und Stuhlgang Ihres Babys und überprüfe die Reflexe und Bewegungen, um mir ein Gesamtbild des Körpers zu verschaffen. Oftmals können dann durch einfache, sanfte Handgriffe Beschwerden, die keinen eindeutigen funktionalen Befund aufweisen, therapiert werden.

Sie können mich jederzeit zum Thema „Baby und Osteopathie“ kontaktieren und befragen.

Gerne gebe ich Ihnen hierzu eine persönliche Auskunft.